Das Höhentraining ist im Sport lange bekannt und eingeführt und das Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training setzt auf die gleichen Prinzipien, die schon Mitte des vergangenen Jahrhunderts zum Training sowjetischer Kosmonauten und U-Boot-Besatzungen eingesetzt wurden.
Wenn Sie Sport treiben und Ihre Leistung oder Ihre allgemeine Leistungsfähigkeit steigern wollen, dann kann die IHHT der richtige Weg sein, zusätzlich Leistung und Trainingserfolge zu generieren. Denn: Neue und gesunde Mitochondrien sind ein wesentlicher Aspekt, wenn es mehr Leistung geht. Sie sind im übertragenen Sinn die Kraftwerke unseres Körpers, wenn es um die zelluläre Energiegewinnung geht. Die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training ist an sich schon Sport für den Körper – nur ohne Bewegung. Aber: Durch die Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit im Rahmen der IHHT fällt es Körper und Geist leichter, noch mehr aus sich zu machen.
Für wen ist die IHHT geeignet?
Zunächst kann die IHHT sowohl als Antiaging-Training, als auch als Prävention und auch als Therapie bei Krankheitssymptomen (Begleitmaßnahme) verstanden werden.
Demzufolge kann annähernd jeder ein Sauerstofftraining absolvieren, der etwas für seine Fitness und Gesundheitsprävention tun möchte.
Schwangere und Patienten mit Epilepsie, Angstneurosen (Atemmaske!) oder schweren Depressionen sollten nicht trainieren. Ebenso ist kein Training bei akuten (fieberhaften) Infekten zu empfehlen. Auch Patienten mit Polyzythämie, laufender Krebsbehandlung und schweren Herzlungenerkrankungen oder exzessivem Hypertonus sollten nicht zur Behandlung kommen. Auch Patienten im Endstadium schwerer Erkrankungen sind ausgeschlossen.
Sehr sinnvoll dagegen ist eine IHHT bei Erschöpfungsyndromen, allen Stresserkrankungen, auch bei Tinnitus, Durchblutungsstörungen, bestimmten Schwindelformen, leichten Herzkreislauferkrankungen, Hormonstörungen, Schlafstörungen.
Was kann die IHHT leisten?
Möglich, aber natürlich nicht garantiert sind:
- Stoffwechseloptimierung mit Gewichtsreduktion
- Gefäßverjüngung und Durchblutungssteigerung
- Steigerung der Fitness, Vertiefung der Erholungsphasen, Stressreduktion durch Erhöhung der Stress Resilienz
- Herz-und Lungenstärkung
- Verbesserung der Gedächtnisleistung und der Konzentration,
- Günstige Beeinflussung des Hormonhaushalts
- Ihre Stimmung kann sich positiv verändern
Leider gibt es im Umkreis von über 100 Kilometern hier bei uns nicht einen einzigen Anwender bei dem man diese Therapieform derzeit nutzen kann.
Ich möchte für meine Praxis ein solches Gerät anschaffen, doch die unglaublich hohen Kosten (um die 30.000 €) kann ich derzeit nicht alleine stemmen.
Eine Behandlung von etwa 40 Minuten kostet in der Regel so um die 90 € und eine Serie von 10 Behandlungen sollte man prinzipiell einplanen damit sich signifikante Effekte einstellen.
Um das Gerät zu finanzieren wäre folgendes Vorgehen möglich.
Die genannten Preise würde ich natürlich auch anschließend für euch so beibehalten.
Du erwirbst einen Gutschein für 10 Behandlungen a 40 € die Du in Anspruch nehmen kannst sobald das Gerät zur Verfügung steht.
Wenn wir insgesamt 35 Personen zusammen bekommen, Dann würde ich ein solches Gerät anschaffen (Ich könnte derzeit ein Gebrauchtes Gerät bekommen was sich so finanzieren ließe). Natürlich in der Hoffnung, dass der eine oder andere auch danach noch davon Gebrauch machen will.
Als Bonus on Top würde ich parallel dazu eine Infusion anbieten die das ganze noch unterstützt. Diese könnte man ebenfalls über einen 10er Gutschein realisieren. Die Kosten für eine 10 Serie einer Infusion liegen in Kombination bei 30 € pro Infusion + dem zu Verabreichenden Mittel (Die Kosten dafür sind natürlich anhängig davon was infundiert wird).
Wenn Du Lust hast bei dem Projekt mitzumachen und Dich zu beteiligen wäre das super. Vielleicht wäre das ganze auch ein tolles Weihnachtsgeschenk für jemanden dem es derzeit nicht so gut geht.
Kurzes Feedback wäre klasse.
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- Geschrieben von: Michael Nickel
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In meiner Arbeit treffe ich immer wieder auf Menschen, die Ihre Ernährungsweise zu einer philosophischen Disziplin erhoben haben.
Dabei geht es oft um die Frage wie schädlich ist Fleisch, oder ist es gesünder vegetarisch oder gar vegan zu leben.
Deswegen möchte ich mit diesem Bericht einige der wichtigsten Überlegungen zu diesem Thema erläutern.
Fangen wir mit dem einfachsten an:
Vegetarische Ernährung
Hier teilen sich die Lager traditionell in die Gruppen:
Ovo-Lacto-Vegetarier Diese essen auch Eier und Milchprodukte
Ovo-Lacto-Pisco-Vegetarier Diese essen Eier, Milchprodukte und auch Fisch
Standard Vegetarier Diese essen keine Milchprodukte und auch keine Eier oder Fisch
Der Standard Vegetarier muss eine gewisse Kreativität mitbringen um sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Aus medizinischer Sicht fehlen Ihm ein paar essentielle Bausteine des Nahrungsspektrums die sich aber durch geeignete Produkte ausgleichen lassen. Insbesondere muss er auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 und D und Omega3 achten, da beide nur sehr begrenzt in pflanzlichen Nahrungsmitteln enthalten sind. Durch eine solide Menge an Hülsenfrüchten und Gesunden Fetten lässt sich aber das meiste kompensieren, so dass letztlich nur die Versorgung mit Vitamin D und B12 als mögliches Problem übrig bleibt.
Der Ovo-Lacto-Pisco-Vegetarier sollte an sich bei ausreichend abwechslungsreicher Ernährung nicht von einem essentiellen Mangel bedroht sein. Voraussetzung ist natürlich auch hier eine sorgsame Auswahl der Nahrungsmittel und deren Zusammenstellung.
Der Ovo-Lacto-Vegetarier hat prinzipiell auch alle wesentlichen Bestandteile in seinem Ernährungsfundus zur Verfügung, einzig die Versorgung mit Vitamin D3 und Omega3 bedarf einer intensiven Kompensation durch hochwertige Pflanzliche Öle.
Der Veganer:
Tja, nach erfolgreichem Ökotrophologie Studium kann es mit viel Anstrengung und Zeit gelingen eine annähernd gesunde Zufuhr von Nahrung zu managen. Vegane Ernährung ist jedoch sehr schwer umzusetzen, denn man muss sich sowohl mit der Physiologie als auch der Ernährungslehre verdammt gut auskennen um hier nicht langfristig Schäden zu bekommen. Wer einfach mal so auf den Trend aufspringt (mag die Motivation auch noch so hehren Idealen Folgen) und dann im Supermarkt einfach nur die Produkte greift auf denen ein VEGAN Zeichen ist, der wird vermutlich innerhalb kürzester Zeit an diversen Mangelerscheinungen leiden.
Zu diesen zählen aus meiner Erfahrung:
- Zunehmende Radikalisierung gegenüber nicht Veganern und andersdenkenden (verursacht durch allmählichen Hirnschwund und fehlende Neurotransmittersynthese)
- Fanatische Sichtweise auf Vegane Ernährung und Tierwohl (ebenfalls reduzierte Hirnmasse und Fehlsteuerung der Neurotransmitter)
- Rote Wangen (in der chinesischen Diagnostik ein Zeichen für ein Leere Feuer, hier fehlt dann schon Massiv die eine oder andere Aminosäure und die Zusammensetzung der Elektrolyte beginnt zu entgleisen)
- Später zeigen sich feine Äderchen im Gesicht und eine livide Verfärbung im Wangen und Augenbereich
- Bleiche leicht welk er scheinende Haut (Hier beginnt dann die Pathologie der Anämie)
- Eingeengtes und in sich geschlossenes oder erstarrtes Weltbild (Absoluter Vitamin D Mangel und Verlust kognitiver Fähigkeiten durch den Mangel an essentiellen Aminosäuren und Vitaminen)
- Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit aber auch Überreiztheit, oder Unruhezustände sind weiter mögliche ernst zu nehmende Signale das etwas ganz und gar nicht rund läuft.
Mein Fazit: Vegane Ernährung ist eher etwas für Freaks, als für gesundheitsbewusste und lebensbejahende aufgeschlossene Menschen. Hat für mich eher etwas sektenartiges.
Warum also Vegan? Und wenn ich doch so ein Vegan Freak bin, warum brauche ich dann vegane Würstchen, vegane Schnitzel, vegane Bolognese, Veganes Hackfleisch… und all den ganzen Mist.
(Oh jetzt hätte ich fast den köstlichen Veganen Käse vergessen.) Als es damals hieß Analogkäse wollte den niemand auf der Pizza haben, weil er als billiger chemisch zusammengepanschter Ersatz für Echten Käse gedacht war. Jetzt kann man ihn im Veganen Kaufladen für den Vierfachen Preis von Echtem Käse exklusiv kaufen, man kann sogar wählen ob er beim überbackenaussehen soll wie echter Käse oder eher geschmacklich an Käse erinnern soll (beides zusammen gibt’s nicht).
Entweder ich esse gerne Fleisch, Wurst und Käse oder eben nicht, wenn nicht brauch ich auch kein veganes Schnitzel oder sonstigen Fleischersatz. Und schon gar nicht diesen Üblen Chemiemüll der als Veganer Käse bezeichnet wird.
Motivation vieler Veganer:
Dem Tierleid ein Ende setzen….
Ja da hingegen stimme ich 100% ig zu. Das ist mehr als nur notwendig.
Es ist an der Zeit das Einzufordern, und zwar am Besten Global, zumindest aber in unserem eigenen Land.
Aber Vegane Ernährung ist der falsche Weg dazu.
Dadurch das ich meinen Körper anstelle der Tiere geißele, indem ich auf tierische Produkte verzichte, lindere ich deren Leid kein Stück.
Was also ist zu tun:
Ein kurzer Exkurs in die Physiologie
Unser Menschliches Gehirn und Verdauungssystem hat sich im Laufe der Evolution an die Erfordernisse des Daseins angepasst. Unser Magen und Darmtrakt entspricht dem eines Allesfressers. Wären wir reine Pflanzenfresse hätten wir vermutlich einen weiteren Magen und einen mindestens 5-7 mal so langen Darm um den Bakterien außerhalb unseres Körpers genügend Zeit zu geben aus dem Speisebrei all das herzustellen was wir für unseren Stoffwechsel benötigen.
Wären wir reine Fleischfresser, wäre unser Darm vermutlich nur ein 5tel so lang damit die unverdauten Nahrungsbestandteile nicht anfangen zu verfaulen und so Giftstoffe zu bilden die uns nach und nach vergiften. Unsere Darmpassage würde nicht wesentlich mehr als ein paar Stunden benötigen und wir hätten fast immer einen übelriechenden Atem weil die Magensäure in der Lage wäre rostige Nägel aufzulösen um all die Bakterien die auf der Nahrung sitzen zielgerichtet zu eliminieren.
Nimmt man also unsere Darmlänge als Indiz heran so ist es offensichtlich, dass wir sowohl Pflanzliche als auch tierische Kost verzehren sollten um uns unserer Natur entsprechend zu ernähren. Weitere Spannende Zusammenhänge zum Thema Vegan und unser Darm finden Sie im Artikel "Veganismus und der Darm"
Wenn wir aber im Grunde darauf angewiesen sind für eine (artgerechte Lebensweise) Fleisch und Fisch und Pflanzliche Kost zu verzehren, dann stellt sich um so dringender die Frage wie wir mit unserer Nahrung umgehen.
Dazu mehr im Beitrag „Fleisch ist ein Stück Lebenskraft“
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- Geschrieben von: Michael Nickel
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Hier die Analyse eines Kollegen den ich einfach einmal wörtlich zitiere:
"Erschwerte Bedingungen: Wenn es um Allergien geht, handele ich in meiner Praxis am liebsten nach dem Motto „Prophylaxe statt Therapie“. Das ist aber nicht mehr so ganz einfach.
Zum einen, weil der Klimawandel mit seinen schwankenden und insgesamt steigenden Temperaturen dazu führt, dass auf den Pollenkalender immer weniger Verlass ist. Zum anderen, weil uns Heilpraktiker*innen 2019 mit den starken Einschränkungen der Eigenbluttherapie aus meiner Sicht DAS probate Mittel zur Allergieprophylaxe genommen wurde.
Da ist guter Rat mittlerweile teuer: Weshalb ich mich in den vergangenen zwei Jahren verstärkt mit dem Thema Allergie-Prophylaxe, aber auch -Akutbehandlung auseinander
gesetzt habe. Mittlerweile habe ich ein neues Konzept entwickelt, das ich in meiner Praxis regelmäßig anwende – mal mehr, mal weniger abgewandelt.
Doch lesen Sie selbst!
Zur Vorbeugung saisonal auftretender Allergie-Beschwerden riet ich meinen Patienten bis 2019 nahezu immer zu einer vorbeugenden Eigenbluttherapie. Mit dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) und der Neuregelung des Transfusionsgesetzes (TFG) wurde mir wie zahlreichen anderen Kolleg*innen auch aber ein Strich durch dieses Vorgehen gemacht. Denn zumindest für mich stellt die uns noch als erlaubt verbliebene Homöopathische Eigenbluttherapie keine Alternative dar. Dazu kommt, dass Therapeuten Pollenallergiker in früheren Jahren mithilfe eines Pollenkalenders relativ gut auf saisonale Spitzen vorbereitenn konnten, während die Hauptbelastungszeit auf Grund steigender und häufig stark schwankender Temperaturen mittlerweile immer schwieriger einschätzbar wird.
Der Pollenkalender aus Apotheke oder Internet zeigt zwar immer noch die Hauptflugphasen einzelner Pollenarten an. Problematisch ist dabei aber, dass viele davon gewissermaßen
Zwischenphasen einlegen, in denen sie laut Pollenflugkalender eigentlich gar keine „Saison“ haben, aber dennoch immer häufiger in der Atemluft nachweisbar sind.
Ganz abgesehen davon, dass auch die in den Kalendern ausgewiesenen Flugphasen der Pollen zunehmend länger dauern und früher beginnen. Pollenflug vom Januar bis in den Spätsommer hinein ist mittlerweile die Regel. Die Regenerationsphasen betroffener Allergiker verkürzen sich dementsprechend.
Erschwerend hinzu kommt, dass zahlreiche Allergiker nicht nur auf bestimmte Pollen reagieren, sondern auch auf Lebensmittel, die mit diesen Pollen in allergischem Kontext stehen
(Kreuzallergien). Zumindest für individuell problematische Lebensmittel gilt zwar immerhin, dass man sie meiden kann. Vorausgesetzt, man weiß, worauf man reagiert. Pollenflug auszuweichen funktioniert indes nur bedingt. Schließlich können nur die wenigsten eine gesamte Pollensaison über Urlaub in einer unbelasteten Höhenregion bzw. einem entsprechenden Land machen.
Naturheilkundliche Therapieverfahren sollten deshalb darauf zielen, nicht den einzelnen Pollen auszuweichen, sondern stattdessen das Immunsystem dahingehend zu beeinflussen,
„toleranter“ gegenüber diesen Eindringlingen zu werden. Schließlich sind nicht die Pollen das eigentliche Problem, sondern die überschießenden Reaktionen unserer Immunabwehr, die sich gegen eigentlich harmlose Stoffe zur Wehr setzt und so die allergischen Beschwerden auslöst."
Zitat Ende (Quelle Phönix Newsletter März 2022 Artikel von Hp. Johannes W. Steinbach)
Dennoch gibt es eine Reihe von mittlerweile gut erprobten Massnahmen um Ihnen beim Umgang mit Ihrer Allergie zu helfen.
Bitte sprechen Sie mich an,
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Es gibt Positives zu berichten: Wir haben einen Teilerfolg in Bezug auf unser Vorgehen gegen das Verbot der Eigenbluttherapie für Heilpraktiker*innen zu verzeichnen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden, dass bei drei Berufungsverfahren im Zusammenhang mit der Eigenbluttherapie, bei denen das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen (OVG) keine Revision zugelassen hatte, nun doch eine Revision möglich ist. Das ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, über den wir uns freuen. Der BDH hat die klagenden Heilpraktiker*innen bei ihren Verfahren intensiv unterstützt und wird dies auch weiterhin tun.
(Quelle BDH)
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